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Der von Entwickler Bad Pixels als Hardcore Multiplayer Shooter bezeichnete Titel, der am 14. April 2020 auf dem PC erscheinen soll, bietet ein schon gar nicht mehr so oft bedientes Setting einer extrem realistischen, postapokalyptischen Welt, in der es komplett um das menschliche Miteinander (oder auch Gegeneinander) geht. Ein Setting, das sich damit auseinandersetzt, wie es wirklich in der Welt zugehen könnte, sollte die Zivilisation – wie wir sie kennen – untergehen.
Die Welt bietet also Territorien, wie man sie erwarten würde:
Auf insgesamt 225 Quadratkilometern werden die Spieler verlassene Gebäude finden, Wälder, ein Netzwerk aus heruntergekommenen Straßen und Flüssen und Überreste der Vergangenheit.
Um nicht zu sehr zum reinen PvP Gemetzel zu werden und genügend Koop-Möglichkeiten bieten zu können, gibt es zusätzlich zu alledem auch zu den Regionen passende NPC Fraktionen, gegen die man unbedingt gefeit sein sollte.
Bad Pixel
Bad Pixel
Abenteuer, Neuste Spiele, Open-World, Survival
14/04/2020
Schaue dir die neuesten Deadside News an und bleibe auf dem Laufenden. Gameservercheck versucht stetig, dich mit den neuesten News über Deadside auf dem laufenden zu halten.
ArtikelZwischen all den Survival Multiplayer Shootern, die sich mit ominösen Kreaturen, Monstern, Gerätschaften oder Untoten beschäftigen, sticht ein Spiel mit seinem Fokus auf die brutale Realität einer in Scherben liegenden Zivilisation besonders hervor: Deadside.
Um dem Spiel sogar noch mehr Gehalt zu geben, befinden sich die besagten NPC Fraktionen nicht als simple Stolpersteine in der Welt, die nur auf die Aktionen der Spieler reagieren, um sie innerhalb ihres Aggroradius stumpf umzunieten.
Ganz im Gegenteil: Die Fraktionen werden ihre eigenen Interessen verfolgen, die je nach Zugehörigkeit zu den einzelnen Fraktionen wie den Kannibalen des Waldes, den Ex-Regierungstreuen oder einfach Banditengangs anders aussehen können.
Über ein Missionensystem werden sich Gruppen aus Spielern informieren können, wann diverse Angriffe solcher Fraktionen in welchen Gebieten stattfinden werden. So wird man ihre Bewegungen nutzen können, um sich einen vorher belagerten Weg endlich gehen zu können oder aber gegen jene Fraktionen vorzugehen, um besonderen Loot abzugreifen, der dann wieder als Vorteil gegen rivalisierende echte Spieler dienen kann.
Um den PvP besonders attraktiv zu gestalten setzen die Entwickler auf eine hohe Vielfalt von Waffen mit einem extrem realistischen ballistischen Verhalten und Schaden. Ganz im Sinne von Hardcore Survival Spielen reichen da also schon mal eine oder zwei gut gezielte Kugeln, um einen Spieler von seinem virtuellen Leben zu trennen.
Gerade jene, die realistische Battle Royal Spiele mögen, aber auch MMO Aspekte sehr schätzen, sollten hier wohl eine schöne Mischung aus Überleben und realistischem Waffenverhalten vorfinden.
Da Handel zur Menschlichkeit und zum Überleben gehört wie das rohe Fleisch von Wanderern zu gut laufenden Kannibalen Stämmen, haben die Entwickler natürlich an die Bestrebungen der Menschen gedacht, wieder zu einer geordneten Gesellschaft zurückzufinden. So finden sich einzelne kleine Dörfer, Städte und Handelsplätze in der Spielwelt, die mal mehr mal weniger sporadisch zusammengebaut wurden.
Diese Städte dienen als Safe Zones für alle, die ein bisschen Zeit brauchen, um sich vom Stress der Außenwelt zu erholen, sich neu ausrüsten wollen, neue Ausrüstung kaufen möchten, oder als einfacher Sammelplatz von Spielern, die sich mit Gleichgesinnten austauschen wollen.
Auch das Bauen eigener Basen wird im Spiel implementiert, sowie das Plündern von verfeindeten Basen. Doch wie das laufen wird muss das fertige Spiel nach Release dann zeigen. Der Status Quo des Early Access klingt auf jeden Fall vielversprechend.