Der Survival Hit Memories of Mars, nicht umsonst oft mit RUST verglichen, ist nun seit 2018 auf dem PC erhältlich. Insider Infos zufolge ist ein baldiger Konsolenrelease geplant. Spätestens dann können Besitzer aller Plattformen versuchen, wie sie auf einem Mars der Zukunft klarkommen. Der Entwickler von Spielen wie Tropico 6 wagen sich hier auf ein neues Territorium: den roten Planeten.
Windows
5. Juni 2018
Abenteuer, Survival
Limbic Entertainment GmbH
HundertJahre in der Zukunft haben die Menschen den Mars besiedelt… und sind direkt wieder ausgestorben und abgehauen. Ein perfektes Szenario für Überlebenskünstler wie euch! Ihrer wacht in Memories of Mars als Klon in einer unwirtlichen und verseuchten Marslandschaft, die in regelmäßigen Abständen von tödlichen Stürmen heimgesucht wird. Jene Klon anlagen sind das letzte Vermächtnis der ehemals auf dem Marslebenden Bevölkerung. Und das nur, weil sie vergessen haben sie auszuschalten. Alles Weitere kommt dann durch das typische, altbekannte Survival Gameplay hinzu. Ihr werdet ohne besonderes Ziel in die trostlose Freiheit entlassen und müsst sehen, wie ihr klarkommt. Ihr beginnt mit dem Suchen nach Materialien, Gegenständen und je nach Spielstil auch Allianzen, Gegnern oder nicht craftbare Terminals, aus denen FLOPS (die Ingamewährung) gewonnen werden können.
DerSurvival Hit Memories of Mars, nicht umsonst oft mit RUST verglichen, ist nun seit 2018 auf dem PC erhältlich. Insider Infos zufolge ist ein baldiger Konsolenrelease geplant. Spätestens dann können Besitzer aller Plattformen versuchen, wie sie auf einemMars der Zukunft klarkommen.Der Entwickler von Spielen wie Tropico 6 wagen sich hier auf ein neues Territorium: den roten Planeten.
Bis zu 64 Spieler können gleichzeitig auf ein und derselben Instanz vonMemories of Mars spielen. Dabei kann man als Gruppe durchstarten oderalleine Unbekannten beitreten. Letzteres ist wohl die spannendereOption, denn in diesem Spiel ist es komplett optional, ob PvP betrieben wird. So bleibt bei jeder Begegnung die Frage: Freund oderFeind? Gerade dann, wenn Ressourcen und die begehrten FLOPS-Terminals, die absichtlich als Konfliktzonen erstellt wurden, selten werden oderumkämpft sind.Die Karte selbst ist aber zwischen vier und sechzehn Quadratkilometer groß, was ein möglicherweise nötiges Flüchten und Aufbessern seines Charakters deutlich erleichtert. Ebenso bietet die Fläche hervorragend viel Platz für eine Gruppe an Hobbycraftern, die gern eine ganze Basis zusammen errichten wollen.
Eisenerz und Nitrat. So heißen wohl eure ersten Ziele nach der Belebung in eurer neuenHeimat auf dem Mars. Danach folgen Blaupausen, mit denen ihr neue Werkzeuge und vor allem Waffen an Craftingstationen und mobilen Werkbänken erstellen könnt. Diese werdet ihr im Überlebenskampf dringend benötigen, denn mit euch und den anderen Spielern teilen mal mehr und mal weniger gefährlicheKreaturen den Lebensraum. Sandwürmer, Cyberspinnen und später auch riesige Kampfroboter erschweren euch den Tag, belohnen euch aber auch, wenn ihr euch ihnen tapfer in den Weg stellt und sie besiegt. Doch solltet ihr diese wirklich erst angehen, wenn ihr mit eurem Schweißgerät eure erste kleine Heimatbasis erstellt habt. Dies erfolgt ganz wie bei ähnlichen Genrevertretern, wie z.B. ARK. Es gilt ein Fundament zu bauen, Wände, Türen, Fenster, Dach, fertig. Wer geduldig ist und sich zunächst gut auf das harte Leben auf dem Mars vorbereitet, lebt also wie immer länger.